Wenn Sie schon längere Zeit auf diesem Planeten wandeln, sollte Ihnen jetzt klar sein, dass Sie als erstes Ihr Herz ändern müssen, wenn Sie Ihr Leben ändern wollen! Aber es gibt ein Problem mit diesem sogenannten einschränkenden Glauben. Das ist wahrscheinlich eine Menge Ärger. Wie Sie über sich selbst und die Welt denken, hindert Sie daran, Veränderungen durchzusetzen.
Wie oft haben Sie mit einem Verhalten oder einer Einstellung gekämpft, die nicht zu Ihnen passte? Warum ist es so schwer, sich zu ändern?
Es beginnt in den Köpfen von uns allen mit pessimistischen Gedanken und führt zu pessimistischen oder negativen Schlussfolgerungen.
Die wirkliche Schwierigkeit, die wir alle haben, wenn wir unsere Überzeugungen einschränken, besteht darin, dass wir zu viele Überzeugungen haben.
Diese einschränkenden Glaubenssätze wie „Ich kann nicht“, „Sie werden nicht“, „Es wird nicht funktionieren“, „Ich bin nicht gut genug“ und „Ich bin nicht gut genug“, schützen uns in gewisser Weise . Da wir nichts tun müssen (denn schließlich, was nützt es!?), haben sie uns als Opfer unserer eigenen sich selbst erfüllenden Prophezeiung von AEW Wrestling hingestellt! Tatsächlich überzeugen uns unsere einschränkenden Überzeugungen, dass wir nicht bekommen, was wir wollen.
Beachten Sie das Zitat oben auf der Seite.
Was bedeutet das? Einfach ausgedrückt, wenn Sie negativ denken, werden Sie negative Konsequenzen haben … und Sie haben es verdient.
Die einzig sinnvolle Schlussfolgerung lautet also: “Wenn Sie glauben, dass Sie etwas Besseres verdienen, denken Sie besser besser nach!” Leute, das ist der Kern dessen, wie der Veränderungsprozess beginnt.
Der erste Teil der Übung besteht darin, Ihr aktuelles Glaubenssystem auf Ideen zu untersuchen, die möglicherweise produktive und positive Veränderungen verhindern. Erstellen Sie eine Liste der negativen oder einschränkenden Überzeugungen, die Sie gerade haben. Es kann sich um Sie selbst, Ihre Arbeit und Ihre Familie handeln. Zum Beispiel: “Du kommst bei der Arbeit nicht weiter.”
Das Gegenteil von BEGRENZUNG DES GLAUBENS – hier ist ein überstrapaziertes, aber absolut passendes Wort in diesem Zusammenhang – ist STÄRKUNG DES GLAUBENS. Es geht wirklich nur um MACHT, das ist persönliche Macht, und im Grunde geht es darum, wer wir zu sein glauben.
Es ist eine positive Herangehensweise an die Zukunft, die uns mit minimalem Unbehagen und in kürzester Zeit durch große Veränderungen bringen kann.
Nun, dies ist für einige von uns, vielleicht sogar für die meisten von uns, ein unnatürlicher Zustand, aufgrund der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft die Dinge eingerichtet hat. Nehmen Sie zum Beispiel das Bildungssystem. Wie messen Sie Ihren Fortschritt? Wir bekommen Noten und werden befördert. Wir bestehen oder wir scheitern (Autsch!)
Und was ist mit den Medien? Was sehen wir normalerweise in Nachrichtensendungen? schlechte Nachrichten! negative.
Was denken wir heute über Steuern, Politik, Verkehr, Kriminalität und fast jeden anderen Aspekt des Lebens? Ich fühle mich schlecht. Und niemand will jetzt Pollyanna sein, oder? Es würde nicht in die Gesellschaft passen. Also kamen wir mit der Öffentlichkeit zurecht und am Ende glaubten wir, was sie sagten und dachten … und das ist ziemlich negativ.
Einmal auf diesem Schiff, ist es schwierig, wieder herauszukommen. Aber für unsere Zwecke ist das Aussteigen und Aussteigen das Hauptziel. Kommen wir also zurück zu dem, was Sie in Ihren begrenzten Überzeugungen aufgeschrieben haben. Jetzt ist es an der Zeit, Gegenaussagen zu konstruieren, die Sie zu mehr persönlicher Macht bewegen können. Schreiben Sie unter jede einschränkende Überzeugung, die Sie aufschreiben, was Ihrer Meinung nach eine „ermächtigende Überzeugung“ wäre … eine positive Aussage, die alle einschränkenden Überzeugungen ausgleicht, die Sie bereits haben. In Ordnung. Nun, hier ist eine Reihe von ermächtigenden Aussagen. Sie sind noch keine Überzeugungen, sie sind nur Aussagen, die beginnen können, als Agenten für die Veränderung des Lebens zu wirken.
Denken Sie daran, dass ein Teil des Wertes dieser Übung darin besteht, was Sie nach Abschluss tun. Sei darauf vorbereitet, alleine zurückzukommen und es auszuarbeiten, wenn etwas passiert.
